• Facebook
  • Mail
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Haftungsausschluss
Tobias Winter
  • Portfolio
    • Regie
    • Choreographie
    • Literatur
    • Produktionsleitung
    • filmische Dokumentation
    • Malerei
    • Architektur
  • Vita
  • Timeline
  • Kontakt
  • Menü

Regie

Einem Thema, einer Idee Raum und Zeit verschaffen.

Vielleicht letztendlich Form und Farbe geben. Dieses „Platz Schaffen“, „Raum geben“ war von Beginn an der Impuls, das Theater dann Entdeckung. Zuerst nur Bild und Bewegung, Raumschrift, skulptural, der Körper im Raum.

Dann das Wort, der Text. Entwicklung von Regie- und Dramaturgiekonzepten mit Anna Seitz. Angewandte Dramaturgie, Echtraum, Echtzeit, der oszillierende Darsteller.

Das Projektensemble nodancerscompany, später theswarmcompany, als Manifest und Möglichkeit. International, neben der Forschung die Lehre. theaterschule-im-kalkwerk.de, Schüler an der Entwicklung der freien Arbeiten beteiligen – Angewandtes lernen. Angewandte Tanz Dramaturgie, Workshops an der Mimar Sinan Universität, Istanbul.

Dann Barockoper. Auch hier neue Konzepte des Erzählens.

Themenblöcke:
Kindheitstraumata – Musik, Kindheitstraumata – Odyssee, Phänomen Liebe, Heimat, Theater als soziale Skulptur

Bevorzugte Autoren, Komponisten:
J.S. Bach, W. Shakespeare, H. Purcell, R.M. Rilke.

Choreographie

Entsteht Musik aus Bewegung oder Bewegung aus Musik?

Tanzt das Orchester? 1960 -Erste choreografische Skizzen zur Carmina Burana von Karl Orff. Ballettunterricht. Tanz – konkretisierte Musik im Raum. Auch hier wieder Beuys, Tanz als Soziale Skulptur. Wirkweisen, Wirklinien sozialer Kräfte konkretisieren sich in der Physis der Tänzer / der Tänzerinnen. Auf der Suche: Was ist der Körper des Tänzers / der Tänzerin im gesellschaftlichen Kontext? Entwicklung eines Konzepts für angewandten Tanzdramaturgie in der Mimar Sinan Universität Istanbul. Verschriftlichung von Tanz, neue Raumkonzepte, Choreographien für Barock Opern.

Literatur

Schreiben um Sprache zu begreifen.

Schreiben, Sprechen, Verkörpern – der Versuch die Beziehungen dazwischen zu erleben zu durchdenken. Erste Essays zu neuen theatralischen Erzählweisen

Über das gleichzeitige Reisen in verschiedene Richtungen. Stücke für Kinder und Jugendliche, einen Roman mit dem Titel Der Dulder, ein Opernlibretto, weitere Stücke zu Shakespeare und Purcell sowie Gedichte.

Herbei ihr Worte ich muss schreiben!
Das Herz drängt – unaufhörlich.
Keine Hilfe nirgends
Keine tausend mal tausend Meter
Distanz
(nichtwissend wo du bist)
Keine Not
Keine Sensation
Kein süßer Wind
Kein Meeresrauschen
Kein Glück kein Schmerz
Keine Musik noch so betörend
Kein philosophischer Gleichmut
Kein Fussballspiel Orange gegen Gelb
Nicht der beißende Rauch des Ölfass
Ständig dringt ES durch
Palmen
Laserschrift auf Berge
Neue Freunde und Alte
Es brennt
Wo fragst Du
Lass mich orten
Natürlich im Bauch
Im Kopf auch
Dort wo die Luft den Hals hinunter strömt
Das Herz ist dabei
Und auch das was wir leichtfertig
die Zentrale
Nennen
In den Knien spür ich DICH wie in den Händen
diese Zeilen zu tippen
Dagegen hilft einzig
Sudoku bis das Hirn krampft
–
Stillstand
–
sofort den Rechner zu
Und
–
Sofort DU – wieder da
Drängst Dein Bild in all die Zwischenräume der Tage
Seit ich DICH sah
Rote Schuhe / Schräge Augen
Sag ein Wort
–
Ein Tanz nur
–
Wenn nötig auf dem Vulkan
Ein Kaffee
Ein Essen
Orpheo
Kocht

Produktions- leitung

Arbeit mit Vielen braucht Organisation.

Von ersten Überlegungen über Finanzierung, Besetzung bis zur eigentlichen Produktion, immer dem Ergebnis verpflichtet. Als Moderator zwischen den Administration, Technik und künstlerischem Anspruch. 1994, Johann Wolfgang von Goethe, Faust 1&2 Paulskirche, zur 1200 Jahrfeier Frankfurt, mit 250 Beteiligten, Regie Willy Praml; 2014 Heinrich Heine Heine wacht auf und erzählt seinem Freund Karl Marx, wie er im Traum in einem Kahn die Kurt Schumacherstraße in Frankfurt rauf und runter fuhr, theatraler Parcours auf dem Gebiet der historischen Judengasse in Frankfurt, Regie Willy Praml.

Filmische Dokumentation

Der erfahrene Blick auf das Theater.

Seit 2011 Dokumentationen der Inszenierungen des Theater Willy Praml / Frankfurt und anderer befreundeter Kompanien und Künstler zum internen und externen Gebrauch. Material 2x Sony PMW-EX1r XDCAM, Schnitt FinalCutPro.

TRAILER ANSEHEN

Trailer zu Anna Segers Transit. Produktion, Theater Willy Praml / WuQWei Theater Frankfurt, Text und Regie Paul Binnerts. Kamera und Schnitt Tobias Winter 2015

Malerei

Zuerst Bilder um eine Welt zu schaffen, eine Welt zu begreifen (wieviele Seile hat ein Segelschiff und wohin führen sie alle?).

Dann die Farbe, als Geschichte, als Material, narrativ und affektiv. Großformatige Experimente, alte Maltechniken (Enkaustik), chemische Reaktionen (oxydationen Säuren und Metallpulver), Relief. Kollektives malen mit Bernd Siehoff. Gemeinsame Ausstellungen in Limburg, Frankfurt Köln.

Architektur

Übergangslos das Bauen der Kindheit in die Zeit danach verlängert.

Eine Idee von Wohnen in der Landschaft, oder in der Stadtschaft. Baumhäuser, Fachwerkhäuser, Bühnenräume. Stark beeinflusst von Christian Norberg Schulz – Genius Loci. Neesbach, ein heruntergekommener Bauernhof, das Experimentierfeld. Die Materialien: Lehm, Stroh, Holz, Backstein, Glas, Stahl, Kupfer, Marmor. Für die Wiederverwendung von Abrissmaterialien 1992 den ersten Preis: HR – Global denken – wir handeln.

Anschrift:

Anschrift:
Tobias Winter
Kluckstraße 25
10785 Berlin

Kontakt:

Tel.:
0171 – 47 46 110

E-Mail:
tw@ulysse.de

Weiterführende Links:

  • theswarmcompany.com
  • theaterschule-im-kalkwerk.de
  • theater-willypraml.de

Rechtliches

  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Haftungsausschluss
© Tobias Winter
  • Facebook
  • Mail
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Haftungsausschluss
Nach oben scrollen

Diese Webseite benutzt funktionale Cookies. Wenn Sie die Webseite weiter nutzen, stimmen Sie der Verwendung von funktionalen Cookies zu.

VerstandenMehr erfahren